Wie können Verbindungselementehersteller künftig in den Außenhandel exportieren?

Befestigungselemente sind mechanische Teile, die häufig zur Befestigung von Verbindungen verwendet werden. Es umfasst normalerweise zwölf Arten: Bolzen, Bolzen, Schrauben, Muttern, selbstschneidende Schrauben, Holzschrauben, Unterlegscheiben, Sicherungsringe, Stifte, Nieten, Baugruppen und Verbindungspaare sowie Schweißnägel. Verbindungselemente werden häufig in verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter Energie, Elektronik, Elektrogeräte, Maschinen, Chemie, Metallurgie, Formen, Hydrauliksysteme und mehr. Mit der wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung von Ländern wie den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, Brasilien, Polen und Indien ist die Nachfrage nach Verbindungselementen gestiegen.

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China ist derzeit der größte Produzent und Exporteur von Verbindungselementen. Doch in diesem Jahr wird es für China immer schwieriger, Verbindungselemente zu exportieren. Der Grund dafür ist zum einen, dass die weltweite Marktnachfrage schleppend ist und die Nachfrage nach Verbindungselementen seitens internationaler Abnehmer deutlich zurückgegangen ist; Andererseits haben hohe Antidumping- und Ausgleichsmaßnahmen aufgrund der Auswirkungen von Handelskriegen und Antidumpingmaßnahmen zu einem Rückgang der Wettbewerbsfähigkeit inländischer Verbindungselemente auf Überseemärkten geführt und die Exporte wurden stark beeinträchtigt.

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Wie geht man angesichts dieser Situation mit inländischen Verbindungselementen um, die exportiert werden wollen? Eine weitere Möglichkeit, Antidumping-Zollschranken zu beseitigen, ist neben der Verlagerung von Produktionslinien aus China der Umschlagshandel.

 


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.06.2024